Why learn English?
Weil es im Stundenplan steht?
Weil man sonst nicht weiß, was chats, links und websites eigentlich sind? Auch beim Gamen und Networken ist es irgendwie nice, wenn man sich nicht nur des Deutschen bedienen muss, sondern seinen eigenen Style entwickeln kann.
Und super ist es, wenn man sich mit Leuten aus anderen Ländern verständigen kann, also so richtig verständigen, nicht nur, hey wie geht’s, sondern vielleicht sogar über Kunst, Kultur, eigene Gedanken reden kann. Damit es nicht zu peinlichen Situationen kommt, wenn man dann auf Englisch von „my handy“ spricht, ist es gut, wenn man Englisch ein bisschen fundierter lernen kann.
Wenn Latein die Mutter unserer Sprache ist, ist Englisch ihr Bruder. Lebendig, weltgewandt und enorm flexibel, das ist das Englische. Alles, was sich verändert, was Neues probiert, was forscht und sich austauscht, ist im Englischen zuhause. Popkultur, Musik, Forschung und Lehre, Informatik sowieso. The world speaks English. Und wir auch. Parallel zum Lateinischen lernen die Schüler*innen von der fünften Klasse an Englisch. Die E-Klassen haben bis zur zehnten Klasse eine Stunde mehr Englisch als Latein, in den Lateinklassen ist es umgekehrt. In den Kursen der Oberstufe sind beide wieder zusammen und legen natürlich auch das Abitur in Englisch ab.
Ihre Englischkenntnisse können die Schüler*innen alljährlich bei der Teilnahme an Sprachwettbewerben unter Beweis stellen. Die Teilnahme am bundesweiten Wettbewerb „Big Challenge“ organisieren wir an der Schule; zum Erfurter Wettbewerb „English in the City“ schicken wir alljährlich die besten English speakers aus den neunten Klassen.
Für besonders interessierte jüngere Schüler organisieren wir, wenn es die Kapazitäten erlauben, eine englische Theater-AG, und für die älteren eine Vorbereitung auf die Teilnahme an der Prüfung für das Cambridge Certificate.
Für die Schüler*innen, egal ob jünger oder älter, könnte dieses Zitat eines Österreichers nützlich sein:
„With hard work, learning English, and getting involved, there is no limit on what you can achieve.”
(„Mit harter Arbeit, Englischlernen und Engagement kann man unendlich viel erreichen.“)
Denn dieser Österreicher hat es – unter anderem – zum amerikanischen Gouverneur geschafft: es ist Arnold Schwarzenegger.
Und bis es eine/r unserer Schüler*innen bis dahin schafft, halten wir es mit James aus Dinner for one.
We’ll do our very best.
Frau C. Müller